Es ist hinreichend bekannt, dass jeglicher Bodenbelag Schaden nimmt, wenn man einen oder auch mehrere Hunde hat. Hundepfotenschutz ist die Lösung.
Dieser Schutz macht Sinn für den Bodenbelag sowie für die Hundepfoten. Es handelt sich hierbei um sogenannte Pfoten-Schutz-Schuhe. Und obwohl die Mehrheit der Hundebesitzer auf solche Schuhe für ihren vierbeinigen Freund verzichtet, machen diese durchaus Sinn. Denn je nach Bodenbelag rutschen Hunde weg oder es ergibt sich eine Geräuschbelästigung für die Nachbarn. Welcher ist nun der richtige Bodenbelag in der Wohnung mit Hund?
Es gibt diverse Kriterien zu berücksichtigen, wenn es für einen Hundebesitzer um den optimalen Bodenbelag geht. Oberflächen wie beispielsweise Parkettböden sollten möglichst angeraut sein, damit der Hund nicht wegrutschen kann. Große Hunde verursachen Kratzgeräusche und könnten Nachbarn belästigen. Bei der Wahl von Laminat sollte darauf geachtet werden, dass dieses eine Oberflächenstruktur aufweist.
Vinylböden sind wunderbar geeignet, da sie die Gelenke der Hunde schonen. Darüber hinaus ist Vinyl nicht mehr vergleichbar mit PVC-Boden aus der Vergangenheit. Der gute alte Teppichboden ist zwar gut geeignet für den Hund, allerdings etwas schwieriger zu reinigen als ein glatter Boden. Ein Glück für die Hundebesitzer: Die heutigen Bodenbeläge sind allesamt stilvoll. Die hundgerechten Beläge sind auch nicht teurer als andere Bodenbeläge.
Die Pfoten der Vierbeiner sind empfindlich und gerade im Winter sind die Pfoten Strapazen ausgesetzt. Abhilfe schaffen Pfoten-Schutz-Schuhe von Schecker, die einen bequemen Schutz für Hunde darstellen. Die Schuhe sind aus hautfreundlichem und wasserabweisendem Synthesekautschuk hergestellt. Dabei muss sich der Hund beim Tragen der Pfoten-Schutz-Schuhe nicht eingeschränkt fühlen, denn diese lassen viel Bewegungsfreiheit. Die Pfoten-Schutz-Schuhe von Schecker gibt es in verschiedenen Größen und bieten Schutz für die Pfoten sowie Schutz für alle Bodenbeläge.