Airedale Terrier
Dieser Hund ist bekannt für seinen Mut und seine Wachsamkeit. Aus diesem Grund wird er gerne in Familien aufgenommen. Dieser Hund ist der größte aus der Familie der Terrier. Er ist sehr imposant und kinderfreundlich. Im Boxeraufstand in China, im russisch-japanischen Krieg und im ersten Weltkrieg wurde der Airedale Terrier als Sanitäts- und Meldehund eingesetzt. Er überzeugt durch seine Zuverlässigkeit und seine Treue. Die Rasse entstand Mitte des 19. Jahrhunderts. Er wurde damals hauptsächlich zur Wasserjagd genutzt. Vor über hundert Jahren kam die Rasse nach Deutschland.
Australian Sheperd
Als sehr beweglicher Hund, der von mittlerer Größe ist, wird der Australian Sheperd gerne als Hüte- und Treibhund eingesetzt. Er ist sehr arbeits- und lernbereit. Die Farben des Fells eines Australian Sheperds reichen von weiß, über rot und grau bis hin zu schwarz. Viele der Hunde sind mehrfarbig. Das Fell hat eine mittlere Länge und ist wetterbeständig. Die Unterwolle verändert seine Dichte aufgrund der klimatischen Bedingungen. Dieser Hund braucht viel Bewegung und liebt es zu rennen. Sein Halter sollte sich viel Zeit für ihn nehmen.
Appenzeller Sennenhund
Der Appenzeller Sennenhund ist lebhaft, furchtlos und temperamentvoll. Manchmal ist er Fremden gegenüber etwas misstrauisch, aber er bewacht alles, was ihm anvertraut wird, mit größter Sorgfalt. Früher wurde der Hund als Treib- und Viehhund genutzt und aufgrund dieser Vergangenheit, sollte der Appenzeller Sennenhund nicht in einem Zwinger gehalten werden. Er braucht eine Aufgabe und wird sein Herrchen oder Frauchen loyal und treu bewachen und auch zu dessen Familie eine innige Beziehung aufbauen. Der schöne Hund wird in einer Familie aufblühen.