Eines ist klar – Hunde können sich nicht gegenseitig beschenken. Auch wenn der Valentinstag vor der Tür steht und sich Verliebte bereits jetzt Gedanken um ein passendes Geschenk machen, einem Hund ist dieser Tag ziemlich gleich. Er liebt seinen Menschen und ist damit glücklich. Grundsätzlich sind Hunde Rudeltiere und es herrscht im Rudel eine Rangordnung.
Lebt ein Hund in einer Familie, dann ist die Familie für ihn das Rudel. Es muss daher auch eine Hierarchie innerhalb der Familie mit Hund vorherrschen. Im Vorfeld muss klar sein, dass dabei der Hund immer die niedrigste Stellung erhält.
Somit ist die Harmonie im Zusammenleben nicht gefährdet und die Familie muss sich nicht Dominanzproblemen stellen. Mit Hund in der Familie sind klare Regeln unerlässlich und ein Hund muss auf Befehle hören.
All dies ist allgemein bekannt über den Hund als Rudeltier. Und wie sieht es nun mit seinen Gefühlen aus? Viele Meinungen gibt es zu diesem Thema, wie der Hund kann nicht fühlen bis hin dazu, dass er wahre Liebe empfinden kann. Allerdings berichten Hundebesitzer häufig, dass ihr Hund mit anderen Hunden eine Art Freundschaft pflegt. Es ist durchaus möglich, dass sich Hunde sympathisch finden, einen Spielkameraden haben.
Aber ob sie sich „lieben“, das bleibt die Frage.
Nichtsdestotrotz ist bald Valentinstag und es gibt nichts Schöneres, als anderen eine Freude zu bereiten. Der Hund als treuer Gefährte des Menschen freut sich immer, wenn er ein Geschenk in welcher Form auch immer bekommt. Hundegeschenke zum Valentinstag gibt es in vielerlei Formen, wie Snacks, Hundespielzeug oder sonstiges Hundezubehör. Ein schönes Geschenk ist ein besticktes Hundehalstuch von Schecker.
Eine kleine Aufmerksamkeit zum Valentinstag – darüber freut sich jeder Hund.