Warmer Hunde-Wintermantel mit kuschelig weichem Plüsch-Innenfutter und einer schicken Kapuze mit Pelzkragen aus Polyesterplüsch. Ein sehr leichter Mantel aus feinem, pflegeleichtem und wasserabweisendem RPET-Polyesterstoff. Mit 2 funktionsfähigen Täschchen oben, verstellbarem Bauchumfang und raffbarem hinteren Ende für optimalen Sitz. Ein aufwendig gearbeitetes, aber vor allem modernes, schickes Mäntelchen für die kalte Jahreszeit - die perfekte Winterbekleidung für Ihren Vierbeiner.
Dieser kuschelig weiche Wintermantel wird zu fast 100% aus RPET-Stoffen und Garnen gefertigt. Der Rohstoff RPET wird aus eingesammelten und recycelten PET-Plastikflaschen gewonnen, die mit dieser Hundebekleidung wiederverwendet und damit wirklich perfekt recycelt wurden.
Fabe: Grau / schwarz mit farbigen Applikationen
Größenangabe:
Da sich ein Zugstopphalsband nicht öffnen lässt, benötigen Sie den (1) Kopfumfang Ihres Hundes. Der (1) Kopfumfang wird an der dicksten Stelle des Kopfes, inklusive der Ohren, gemessen.
Tipp: Bilden Sie zur Überprüfung eine Schlaufe mit dem Maßband und ziehen Sie diese über den Kopf Ihres Hundes.
Den (2) Halsumfang oben messen Sie dort, wo das Halsband normalerweise sitzt. Das Maßband legen Sie dabei eng an. Da das Halsband locker um den Hals des Hundes sitzen sollte, addieren Sie noch 3-5 cm Spielraum, dies ist dann die benötigte Halsbandlänge.
Bitte beachten Sie: Messen Sie kein vorhandenes Halsband, da die Länge des Halsbandes nicht gleich der Halsumfang ist! Es kann abhängig von Material, Verarbeitung und Art der Verschlüsse zu Abweichungen kommen.
Allgemeiner Hinweis: Sollte der ermittelte Messwert zwischen zwei Größen liegen, empfehlen wir Ihnen, sich für die größere Variante zu entscheiden.
Bei Geschirren mit festem Kopfeinstieg/Halsausschnitt ist es notwendig, den (1) Kopfumfang Ihres Hundes zu messen. Der (1) Kopfumfang wird an der dicksten Stelle des Kopfes, inklusive der Ohren, gemessen.
Tipp: Bilden Sie zur Überprüfung eine Schlaufe mit dem Maßband und ziehen Sie diese über den Kopf Ihres Hundes.
Der (3) Halsumfang unten muss gemessen werden, da der Halsriemen bei einem Hundegeschirr tiefer, als bei einem Halsband liegt. Legen Sie dazu das Maßband einmal rund um den unteren Hals. Dabei sollten Sie darauf achten, dass es oben auf den Schulterblättern und unten vor den Vorderläufen auf dem Brustbein aufliegt.
Um den (4) Brustumfang Ihres Hundes zu messen, legen Sie das Maßband ca. drei bis vier Fingerbreit (bei großen Hunden ca. eine Handbreit) hinter den Vorderbeinen an und messen Sie einmal rund um den Brustkorb Ihres Hundes.
Den (5) Bauchumfang messen Sie kurz vor Ende des Rippenbogens. Achten Sie darauf, dass der Bauchgurt maximal auf dem letzten Rippenpaar liegt und nicht in die Weichteile drücken kann.
Wichtig! Bei Rüden wird der Bauchumfang immer vor den Genitalien gemessen!
Den (6) Rückensteg messen Sie oben ab der Mitte der Schulterblätter bis zum (5) Bauchumfang (kurz vor Ende des letzten Rippenbogens Ihres Hundes).
Den (7) Bruststeg messen Sie vorne ab dem Brustbein (lässt sich i.d.R. gut ertasten) zwischen den Vorderläufen hindurch bis ca. 3 - 4 Fingerbreit (bei großen Hunden ca. eine Handbreit) hinter den Vorderläufen (dort, wo Sie den Brustumfang gemessen haben).
Allgemeine Hinweise: Sollte der ermittelte Messwert zwischen zwei Größen liegen, empfehlen wir Ihnen, sich für die größere Variante zu entscheiden. Der Brustgurt sollte so sitzen, dass er dem Hund nicht in den Achseln scheuert. Vorne sollte das Geschirr weder auf das Brustbein noch auf den Kehlkopf des Hundes drücken oder den Hund dort einschnüren. Weiter sollte der Bewegungsablauf der Schultern beim Tragen des Geschirrs nicht beeinträchtigt werden.
Bei Hundebekleidung (z.B. Pullovern oder Bademänteln) mit festem Kopfeinstieg/Halsausschnitt ist es notwendig, den (1) Kopfumfang Ihres Hundes zu messen und mit dem maximalen Kopfumfang des Produktes abzugleichen. Der (1) Kopfumfang des Hundes wird an der dicksten Stelle des Kopfes, inklusive der Ohren, gemessen.
Tipp: Bilden Sie zur Überprüfung eine Schlaufe mit dem Maßband und ziehen Sie diese über den Kopf Ihres Hundes.
Einige Hersteller geben statt des Kopfumfanges den (3) Halsumfang unten an. Legen Sie dazu das Maßband einmal rundum den unteren Hals Ihres Hundes. Dabei sollten Sie darauf achten, dass es oben auf den Schulterblättern und unten vor den Vorderläufen auf dem Brustbein aufliegt.
Um den (4) Brustumfang Ihres Hundes zu messen, legen Sie das Maßband ca. drei bis vier Fingerbreit (bei großen Hunden ca. eine Handbreit) hinter den Vorderbeinen an und messen Sie einmal rundum den Brustkorb Ihres Hundes.
Einige Hersteller geben statt des Brustumfanges den (5) Bauchumfang an. Diesen messen Sie kurz vor Ende des Rippenbogens. Sollte das Kleidungsstück einen Bauchgurt o.ä. haben, achten Sie darauf, dass dieser nicht zu eng eingestellt wird und dem Hund nicht in die Weichteile drücken kann.
Wichtig! Bei Rüden wird der Bauchumfang immer vor den Genitalien gemessen!
Die (8) Rückenlänge wird von der Widerrist bis zum Rutenansatz gemessen. Dazu legen Sie das Maßband einfach am Nacken an und ziehen es über den Rücken bis zur Schwanzwurzel (Ende der Wirbelsäule).
Hinweis: Sollte der ermittelte Messwert zwischen zwei Größen liegen, empfehlen wir Ihnen, sich für die größere Variante zu entscheiden.
Der (9) Nasenumfang wird auf Höhe der breitesten Stelle einmal rund um die Hundeschnauze gemessen. Hier muss locker gemessen werden, sodass das Kiefergelenk nicht blockiert wird, die Lefzen nicht eingedrückt werden und der Hund uneingeschränkt Hecheln kann. Addieren Sie bei großen Hunden (z.B. Labrador, Schäferhund, Golden Retriever) ca. eine Handbreite, bei mittleren Hunden (z.B. Cockerspaniel) etwa drei Finger und bei kleinen Hunden (z.B. Chihuahua) ca. einen Finger zu Ihrem Messwert dazu.
Der (10) Genickriemen wird beginnend auf der Höhe des gemessenen Nasenumfangs, entlang der einen Wangenseite (über die Ohren) und des Genicks bis rüber zur anderen Wangenseite gemessen.
Die (11) Nasenlänge messen Sie auf der Oberseite der Nase. Dabei beginnen Sie kurz unter den Augen (ca. 2 - 2,5 cm) bis runter zur Nasenspitze. Damit der Maulkorb / das Giftköderschutznetz nicht unangenehm an die Nasenspitze des Hundes stößt, sollten ca. 1-2 Finger breit zum gemessenen Wert hinzugerechnet werden.
Die (12) Nasenhöhe muss bei geöffnetem Maul gemessen werden. Dazu messen Sie ab der Nasenspitze bis runter zum Unterkiefer.
Unser Tipp: Geben Sie Ihrem Hund seinen Lieblingsball ins Maul und messen Sie die Höhe der Nase - so stellen Sie sicher, dass später genügend Platz zum Hecheln ist.
Wichtig! Sollten Sie unsicher sein, ob der gewählte Maulkorb/Giftköderschutz Ihrem Hund gut passt, empfehlen wir Ihnen, sich vor Ort bei z.B. einem Hundetrainer / einer Hundeschule Hilfe zu suchen. Ebenso empfehlen wir Ihnen, sich für das Training mit dem Maulkorb, Hilfestellung bei einer Hundeschule oder einem Hundetrainer zu suchen.
Messen Sie die (13) Pfotenbreite und (14) Pfotenlänge, um die benötigte Größe für Schuhe oder Socken zu ermitteln. Ein Blatt Papier und ein Bleistift können dabei helfen: Stellen Sie alle vier Pfoten nacheinander auf ein Blatt Papier und zeichnen Sie mit einem Bleistift die Umrisse präzise nach. Messen Sie die Größen hinterher am Papier. Maßgeblich für die Größenwahl der Hundeschuhe / Hundesocken ist die breiteste Stelle bzw. längste Stelle der Pfote!
Wichtig ist, dass die stehende, voll belastete Pfote ausgemessen wird. Zudem sollten alle vier Pfoten ausgemessen werden, da es auch bei Hunden zu Abweichungen kommen kann.
Unser Tipp: Heben Sie die gegenüberliegende Pfote des Hundes an. So wird das Gewicht verlagert und die zu messende Pfote wird voll belastet.
Hinweis: Sollte das ermittelte Messergebnis zwischen zwei Größen liegen, empfehlen wir Ihnen, sich für die größere Variante zu entscheiden.
Sie ermitteln den (15) Taillenumfang, indem Sie mit einem Maßband den Umfang direkt vor den Hinterbeinen, an der schmalsten Stelle des Hinterleibs, rund um die Taille Ihres Hundes messen. Bei einem Rüden wird der (15) Taillenumfang immer vor den Genitalien gemessen.
Hinweis: Bei Hunden mit dickem Fell empfehlen wir Hundeslips oder -windeln in der nächst größeren Größe.
Die (16) Hundelänge messen Sie grob von der Nasenspitze bis zur Schwanzwurzel. Addieren Sie nun ca. 10-20 cm (je nach Gewohnheit und bevorzugter Schlafposition Ihres Hundes) zu dem ermittelten Wert hinzu, so erhalten Sie die innere Mindestlänge des Schlafplatzes.
Die (17) Schulterhöhe messen Sie hier vom Boden bis zur Schulter Ihres Hundes. Addieren Sie auch hier ca. 10-20 cm (je nach Gewohnheit und bevorzugter Schlafposition Ihres Hundes) zu dem ermittelten Wert hinzu, so erhalten Sie die innere Mindesbreite des Schlafplatzes.
Beispiel: Ihr Hund ist 85 cm lang + 15 cm ergibt eine Mindestlänge von 100 cm.
Schulterhöhe ist 55 cm hoch + 15 cm ergibt eine Mindestbreite von 70 cm.
Hinweis: Sollte das ermittelte Messergebnis zwischen zwei Größen liegen, empfehlen wir Ihnen, sich für die größere Variante zu entscheiden. Achten Sie bei Schlafplätzen mit erhöhter Umrandung zudem auch darauf, dass es sich bei der Größenangabe um die tatsächliche innere Liegefläche ohne Rand handelt.